Großes System

Einführung in den Superventus und Gentilitas

Willkommen! Um ihnen einen besseren Überblick über die Vielfältigkeit des PlentySoft Systems zu geben, haben wir mehrere Beispiele ausgewählt. Diese sollen unsere Bauteile erklären. Es sei angemerkt, dass alle unsere Bauteile in jedem Beispiel nutzbar wären und nur der Übersicht halber auf bestimmte Bauteile pro Beispiel eingegangen wird.

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Wohnung

Einführung in den Dator
   Beispiel beinhaltet:
   - 8 Schalter
   - 6 Lampen
   - 8 Steckdosen
   - 1 Unterverteilung

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Kleines System
Großes System

Gebäude

Einführung in den Gentilitas
   Beispiel beinhaltet:
   - 19 Lampen
   - 7 Steckdosen
   - 1 Verteilung

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Großes System
Raum
Wohnung

In den nächsten Zeilen behandeln wir den Adventus und den Allego. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten beider Bauteile erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die erste Begriffserklärung
Der Adventus. Er ist unser Auslöser in unserem System. Man kann ihn mit einer Lampe, einer Steckdose oder alles was einen Motor besitzt (Garagentor, etc.) verknüpfen. Er nutzt das Signal eines Allego oder die Informationen eines Dator/Gentilitas, um das einzuschalten/auszuschalten mit dem er verknüpft ist.

Der Allego. Er ist unser Schalter in unserem System. Verknüpft mit Schaltern, befindet er sich hinter ihnen. Er sendet jedes "Schaltsignal" weiter an seinen zugeordneten Adventus.
Das Beispiel
Ein Raum, der mit unserem digitalen Bus-System ausgestattet werden soll. Er beinhaltet einen Schalter und eine Lampe.











Konfiguration des Systems
Allgemein. Alle unsere Bauteile können konfiguriert und nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Diese Einstellung kann stets geändert werden. Zu Beginn bieten wir nur die Möglichkeit der Konfiguration über einen Computer und der Hilfe eines Programmes, welches Sie durch den Prozess leitet und wir kostenlos anbieten.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.

Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 2 "Nummern"


Der Adventus. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Adventus eine Schaltkonfiguration. Soll er auf das Signal eines Allego (Schalter) hören oder die Informationen eines Dators (Innensensor)/Gentilitas (Außensensor) nutzen, um etwas einzuschalten/auszuschalten mit dem er verknüpft ist. Des Weiteren kann er etwas Zeitverzögert oder an einer bestimmten Zeit schalten.

Für dieses Beispiel konfigurieren wir den Adventus so, dass er auf die Nummer des Allego hören soll.


Der Allego. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Allego eine Zuordnung zu einem Adventus (Auslöser). Dafür muss man nur die Nummer des Adventus dem Allego zuordnen.

Für dieses Beispiel wird dem Allego die Nummer des Adventus zugeordnet.


Aufbau des Systems
Allgemein. Der Aufbau unseres Systems ist sehr Flexibel und unterscheidet sich von Beispiel zu Beispiel. Er passt sich ihren Wünschen und den Vorlieben des Elektrikers ihres Vertrauens an.

Für dieses Beispiel verknüpfen wir den Adventus mit der Lampe und den Allego mit dem Schalter.


Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.

Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir neben den Schalter in die Wand einbauen. Des Weiteren schließen wir es an das vorhandene Stromnetz an.


Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.

Für dieses Beispiel verbinden wir Adventus mit Allego und dem Netzteil.





Erweiterung des Systems
Einem PlentySoft System kann stets ein Bauteil hinzugefügt und / oder entfernt werden, ohne das System abzuschalten zu müssen.

Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Lichtsensor und somit einen Dator. Oder...
Ergebnis
Die Vorteile. Sie können nun mit Hilfe eines Computers oder Touch Display - Smartphone-App und andere Möglichkeiten sind in der Entwicklung - sehen, ob der Adventus und somit auch die Lampe eingeschaltet / ausgeschaltet ist. Können die Lampe mit der Zeit steuern. Können sie aus der Ferne steuern. Können sehen, wie viel Strom sie verbrauchen. Können...


Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert, dass jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist. Oder...


Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
Kleines System
Großes System
Raum
Wohnung

In den nächsten Zeilen behandeln wir den Dator. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die erste Begriffserklärung
Der Dator. Er ist unser Innensensor in unserem System und ist mit einem Sensor verknüpft. Des Weiteren sendet er jede gemessene Information in das System und stellt sie jedem Bauteil zur Verfügung. Ein Beispiele für einen solchen Sensor wäre ein Temperatursensor, oder ein Lichtsensor, oder ein Rauchsensor, oder ein Bewegungssensor, oder ein Feuchtesensor, oder ...
Das Beispiel
Eine Wohnung, die mit unserem digitalen Bus-System ausgestattet werden soll. Sie beinhaltet 8 Schalter, 6 Lampen, 8 Steckdosen und eine Unterverteilung (Sicherungskasten).











Konfiguration des Systems
Allgemein. Alle unsere Bauteile können konfiguriert und nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Diese Einstellung kann stets geändert werden. Zu Beginn bieten wir nur die Möglichkeit der Konfiguration über einen Computer und der Hilfe eines Programmes, welches Sie durch den Prozess leitet und wir kostenlos anbieten.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.

Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 21 "Nummern"


Der Dator. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Dator keine weiteren Konfigurationen.
Aufbau des Systems
Allgemein. Der Aufbau unseres Systems ist sehr Flexibel und unterscheidet sich von Beispiel zu Beispiel. Er passt sich ihren Wünschen und den Vorlieben des Elektrikers ihres Vertrauens an.

Für dieses Beispiel verknüpfen wir die 14 Adventus mit ihren Lampen und Steckdosen, die 8 Allego mit ihren Schaltern und der Dator (für dieses Beispiel mit einem Bewegungssensor ausgestattet) wird in den Eingangsbereich an die Wand montiert.


Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.

Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir in die Unterverteilung einbauen und an das Stromnetz anschließen.



Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.

Für dieses Beispiel verbinden wir alle Bauteile miteinander.





Erweiterung des Systems
Einem PlentySoft System kann stets ein Bauteil hinzugefügt und / oder entfernt werden, ohne das System abzuschalten zu müssen.

Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Lichtsensor und somit einen Dator. Oder...
Ergebnis
Die Vorteile. Sie können nun mit Hilfe eines Computers oder Touchdisplay - Smartphone-App und andere Möglichkeiten sind in der Entwicklung - sehen, was eingeschaltet / ausgeschaltet ist. Können mit der Zeit steuern. Können alles aus der Ferne steuern. Können sehen, wie viel Strom sie verbrauchen. Können die Information des Dators nutzen, um etwas zu schalten. Können...


Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...


Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
Kleines System
Großes System
Etagen
Gebäude

In den nächsten Zeilen behandeln wir den Superventus. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die erste Begriffserklärung
Der Superventus. Er ist unser Speicher und Trenner in unserem System. Sobald ein System über 1 Linie hinaus wächst, kommt der Superventus zum Einsatz. Er befindet sich am Anfang jeder Linie und trennt diese von einander. Die Informationen eines Gentilitas und Dator werden weiterhin in jede Linie gesendet und allen Bauteilen zur Verfügung gestellt. Des Weiteren ist der Superventus mit einer Festplatte ausgestattet, welche Messdaten und andere Informationen speichert.
Das Beispiel
Mehrere Etagen, welche mit unserem digitalen Bus-System ausgestattet werden sollen. Der Einfachheit halber ist jede Etage identisch und beinhaltet 1 Unterverteilung im Treppenhaus, 1 Schalter und 14 Lampen











Konfiguration des Systems
Allgemein. Alle unsere Bauteile können konfiguriert und nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Diese Einstellung kann stets geändert werden. Zu Beginn bieten wir nur die Möglichkeit der Konfiguration über einen Computer und der Hilfe eines Programmes, welches Sie durch den Prozess leitet und wir kostenlos anbieten.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.

Für dieses Beispiel nutzen wir 8 "Linie" mit je 3 "Nummern"


Der Superventus. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Superventus keine weiteren Konfigurationen.
Aufbau des Systems
Allgemein. Der Aufbau unseres Systems ist sehr Flexibel und unterscheidet sich von Beispiel zu Beispiel. Er passt sich ihren Wünschen und den Vorlieben des Elektrikers ihres Vertrauens an.

Für dieses Beispiel verknüpfen wir jede Etage identisch. Alle Adventus mit ihren Lampen und der Allego mit seinem Schalter. Der Superventus wird in die Unterverteilung eingebaut.


Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.

Für dieses Beispiel brauchen wir 8 Netzteile, welche wir in die jeweilige Unterverteilung einbauen und an das Stromnetz anschließen.



Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.

Für dieses Beispiel verbinden wir alle Superventus miteinander. Des Weiteren alle Adventus mit ihrem Allego und ihrem zugehörigen Superventus.






Erweiterung des Systems
Einem PlentySoft System kann stets ein Bauteil hinzugefügt und / oder entfernt werden, ohne das System abzuschalten zu müssen.

Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Außensensor und somit einen Gentilitas. Oder...
Ergebnis
Die Vorteile. Sie können nun mit Hilfe eines Computers oder Touchdisplay - Smartphone-App und andere Möglichkeiten sind in der Entwicklung - sehen, was eingeschaltet / ausgeschaltet ist. Können mit der Zeit steuern. Können alles aus der Ferne steuern. Können sehen, wie viel Strom sie verbrauchen. Können Schalt-Information aus der Vergangenheit ablesen. Können...


Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...


Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
Kleines System
Großes System
Etagen
Gebäude

In den nächsten Zeilen behandeln wir den Gentilitas. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die erste Begriffserklärung
Der Gentilitas. Er ist unser Außensensor in unserem System. Alle gemessenen Daten der Sensoren stellt er jedem Bauteil im System zur Verfügung. Das bedeutet, das 1 Gentilitas dafür ausreicht, um in einem System etwas mit Außendaten zu schalten. Die Sensorenstation wurde nicht von uns entwickelt. Wenn sie mehr über die Sensoren erlernen möchten, schlagen wir ihnen vor, die "Homepage" des Herstellers zu besuchen. Ein Beispiel für das gemessene wäre die Temperatur, oder die Luftfeuchte, oder die Windgeschwindigkeit, oder die Helligkeit, oder...
Das Beispiel
Ein Gewächshaus, das mit unserem digitalen Bus-System ausgestattet werden soll. Es beinhaltet 19 Lampen, 7 Steckdosen und eine Verteilung (Sicherungskasten).











Konfiguration des Systems
Allgemein. Alle unsere Bauteile können konfiguriert und nach persönlichen Wünschen eingestellt werden. Diese Einstellung kann stets geändert werden. Zu Beginn bieten wir nur die Möglichkeit der Konfiguration über einen Computer und der Hilfe eines Programmes, welches Sie durch den Prozess leitet und wir kostenlos anbieten.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.

Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 6 "Nummern"


Der Gentilitas. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Gentilitas keine weiteren Konfigurationen.
Aufbau des Systems
Allgemein. Der Aufbau unseres Systems ist sehr Flexibel und unterscheidet sich von Beispiel zu Beispiel. Er passt sich ihren Wünschen und den Vorlieben des Elektrikers ihres Vertrauens an.

Für dieses Beispiel verknüpfen wir die 26 Adventus mit ihren Lampen und Steckdosen. Der Gentilitas wird außerhalb des Gebäudes platziert.


Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.

Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir in die Verteilung einbauen, die sich hinter der Tür befindet. Des Weiteren schließen wir es an das vorhandene Stromnetz an.



Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.

Für dieses Beispiel verbinden wir alle Bauteile miteinander.





Erweiterung des Systems
Einem PlentySoft System kann stets ein Bauteil hinzugefügt und / oder entfernt werden, ohne das System abzuschalten zu müssen.

Für dieses Beispiel könnten wir einen Feuchtesensor und somit einen Dator einbauen. Oder...
Ergebnis
Die Vorteile. Sie können nun mit Hilfe eines Computers oder Touchdisplay - Smartphone-App und andere Möglichkeiten sind in der Entwicklung - sehen, was eingeschaltet / ausgeschaltet ist. Können mit der Zeit steuern. Können alles aus der Ferne steuern. Können sehen, wie viel Strom sie verbrauchen. Können die Lampen und Steckdosen mit den Informationen des Gentilitas schalten. Können...


Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...


Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!