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Einführung in den Adventus, Allego und Dator
Einführung in den Superventus und Gentilitas
Willkommen! Um ihnen einen besseren Überblick über die Vielfältigkeit des PlentySoft Systems zu geben, haben wir mehrere Beispiele ausgewählt. Diese sollen unsere Bauteile erklären.
Es sei angemerkt, dass alle unsere Bauteile in jedem Beispiel nutzbar wären und nur der Übersicht halber auf bestimmte Bauteile pro Beispiel eingegangen wird.
Wir beraten Sie gerne und finden die Antworten auf Ihre unbeantworteten Fragen.
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Raum
Wohnung


Einführung in den Adventus und Allego
Beispiel beinhaltet:
- 1 Schalter
- 1 Lampe
Einführung in den Dator
Beispiel beinhaltet:
- 8 Schalter
- 6 Lampen
- 8 Steckdosen
- 1 Unterverteilung
Etagen
Gebäude


Einführung in den Superventus
Beispiel beinhaltet pro Etage:
- 1 Schalter
- 14 Lampen
- 1 Unterverteilung
Einführung in den Gentilitas
Beispiel beinhaltet:
- 19 Lampen
- 7 Steckdosen
- 1 Verteilung
In den nächsten Zeilen behandeln wir den Adventus und den Allego. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten beider Bauteile erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.
Der Allego. Er ist unser Schalter in unserem System. Verknüpft mit Schaltern, befindet er sich hinter ihnen. Er sendet jedes "Schaltsignal" weiter an seinen zugeordneten Adventus.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.
Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 2 "Nummern"
Der Adventus. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Adventus eine Schaltkonfiguration. Soll er auf das Signal eines Allego (Schalter) hören oder die Informationen eines Dators (Innensensor)/Gentilitas (Außensensor) nutzen, um etwas einzuschalten/auszuschalten mit dem er verknüpft ist. Des Weiteren kann er etwas Zeitverzögert oder an einer bestimmten Zeit schalten.
Für dieses Beispiel konfigurieren wir den Adventus so, dass er auf die Nummer des Allego hören soll.
Der Allego. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Allego eine Zuordnung zu einem Adventus (Auslöser). Dafür muss man nur die Nummer des Adventus dem Allego zuordnen.
Für dieses Beispiel wird dem Allego die Nummer des Adventus zugeordnet.
Für dieses Beispiel verknüpfen wir den Adventus mit der Lampe und den Allego mit dem Schalter.
Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.
Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir neben den Schalter in die Wand einbauen. Des Weiteren schließen wir es an das vorhandene Stromnetz an.
Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.
Für dieses Beispiel verbinden wir Adventus mit Allego und dem Netzteil.




Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Lichtsensor und somit einen Dator. Oder...

Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert, dass jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist. Oder...
Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
In den nächsten Zeilen behandeln wir den Dator. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.
Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 21 "Nummern"
Der Dator. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Dator keine weiteren Konfigurationen.
Für dieses Beispiel verknüpfen wir die 14 Adventus mit ihren Lampen und Steckdosen, die 8 Allego mit ihren Schaltern und der Dator (für dieses Beispiel mit einem Bewegungssensor ausgestattet) wird in den Eingangsbereich an die Wand montiert.
Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.
Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir in die Unterverteilung einbauen und an das Stromnetz anschließen.
Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.
Für dieses Beispiel verbinden wir alle Bauteile miteinander.



Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Lichtsensor und somit einen Dator. Oder...

Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...
Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
In den nächsten Zeilen behandeln wir den Superventus. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.
Für dieses Beispiel nutzen wir 8 "Linie" mit je 3 "Nummern"
Der Superventus. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Superventus keine weiteren Konfigurationen.
Für dieses Beispiel verknüpfen wir jede Etage identisch. Alle Adventus mit ihren Lampen und der Allego mit seinem Schalter. Der Superventus wird in die Unterverteilung eingebaut.
Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.
Für dieses Beispiel brauchen wir 8 Netzteile, welche wir in die jeweilige Unterverteilung einbauen und an das Stromnetz anschließen.
Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.
Für dieses Beispiel verbinden wir alle Superventus miteinander. Des Weiteren alle Adventus mit ihrem Allego und ihrem zugehörigen Superventus.



Für dieses Beispiel könnten wir einen weiteren Schalter und somit einen weiteren Allego einbauen. Oder einen Außensensor und somit einen Gentilitas. Oder...

Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...
Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!
In den nächsten Zeilen behandeln wir den Gentilitas. Es sei darauf hingewiesen, dass das Beispiel wegen der Einfachheit und Übersicht gewählt wurde. Des Weiteren soll es die Tätigkeiten des Bauteiles erläutern und eine der vielen Möglichkeiten aufzeigen, wie man unser System konfigurieren und aufbauen könnte.

Die Adresse. Jedes Bauteil muss eine "Linie" und eine "Nummer" zugeordnet bekommen. Um ein besseres Verständnis zu bekommen, können Sie die "Linie" als "Straßenname" betrachten und die "Nummer" als "Hausnummer". 1 PlentySoft System kann maximal 256 "Linien" mit je 226 "Nummern" besitzten, also 57856 "Nummern". Möchten Sie mehr vergeben, müssten Sie ein neues System anlegen - Die Kommunikation über mehrere Systeme hinweg ist in der Entwicklung.
Für dieses Beispiel nutzen wir 1 "Linie" und 6 "Nummern"
Der Gentilitas. Neben seiner Adressenkonfiguration benötigt der Gentilitas keine weiteren Konfigurationen.
Für dieses Beispiel verknüpfen wir die 26 Adventus mit ihren Lampen und Steckdosen. Der Gentilitas wird außerhalb des Gebäudes platziert.
Ein Netzteil. Damit die Bauteile funktionieren, benötigen sie eine sehr geringe Spannung. In unserem System braucht jede "Linie" ein solches Netzteil.
Für dieses Beispiel brauchen wir 1 Netzteil, welches wir in die Verteilung einbauen, die sich hinter der Tür befindet. Des Weiteren schließen wir es an das vorhandene Stromnetz an.
Eine Kabelverbindung. Damit die Informationen auch ankommen, benötigen wir eine Verbindung zwischen den Bauteilen. Unser System nutzt ein Kabel, welches in allen Längen angeboten wird. Des Weiteren nutzen wir "RJ10" Steckköpfe, um die Handhabung zu vereinfachen.
Für dieses Beispiel verbinden wir alle Bauteile miteinander.



Für dieses Beispiel könnten wir einen Feuchtesensor und somit einen Dator einbauen. Oder...

Der Störungsfall. PlentySoft wurde so konzipiert das jedes Bauteil autonom arbeitet. Sollte also der Fall eintreten, das ein Bauteil ausfällt, bleibt die Funktionsfähigkeit des Systems gewährleistet. Des Weiteren wird ihnen aufgezeigt, wenn zum Beispiel eine Lampe defekt ist, oder...
Kurzum, mehr Kontrolle über ihr Stromnetz!